Hennef Newshttps://www.hennef.de/fileadmin/2017/images/henneflogo_300.jpgHennef - Meine Stadthttps://www.hennef.de300300Hennef - die Stadt der 100 Dörferhttps://www.hennef.de/Aktuelle News aus Hennefde-DEStadt Hennef2024-03-29 15:57:242024-03-29 15:57:24TYPO3 EXT:newsnews-64792024-03-18 15:23:00Bürgermeister begrüßte neue Leiterin des Interkulthttps://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6479&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=10301fc6653a4a004ddca4f041544dd0(ms) „Bereits im Studium hat mich die interkulturelle Arbeit sehr interessiert. Dieses Thema war dann auch der Schwerpunkt meiner Diplomarbeit“, sagte Verwaltungswirtin und Sozialpädagogin Birgitta Reisch, die seit Dezember des letzten Jahres die interkulturelle Beratungs- und Begegnungsstätte der Stadt Hennef, kurz Interkult, leitet. Bürgermeister Mario Dahm besuchte das Interkult auf der Wippenhohner Straße und begrüßte die neue Leiterin: „Mit der neuen Leitungsstelle stärken wir unser Interkult als wichtigen Ort der Integration und Begegnung, des kulturellen Austausches und der sozialen Beratung und Hilfestellung für alle Henneferinnen und Hennefer. Für diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe stehen nun mehr personelle Ressourcen zur Verfügung. Ich freue mich, dass mit Birgitta Reisch eine erfahrene Kollegin diese neue Aufgabe übernommen hat.“

Das Interkult steht allen einheimischen und zugewanderte Bürgerinnen und Bürgern offen, die fachliche Beratung und Orientierungshilfe für das tägliche Leben benötigen, die andere Kulturen kennenlernen möchten und sich mit Menschen austauschen wollen.

Birgitta Reisch ist bereits seit Juli 2007 bei der Stadt Hennef beschäftigt. Im Amt für Kinder, Jugend und Familie arbeitete sie in den Arbeitsfeldern Allgemeiner Sozialer Dienst, Jugendgerichtshilfe und Amtsvormundschaft. Als Amtsvormund betreute sie seit 2015 unter anderem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern. Damals entstand der Kontakt zu Interkult. Seit Sommer 2020 ist Birgitta Reisch zudem stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hennef.

Das Interkult im Einzelnen

Das Interkult ist die interkulturelle Beratungs- und Begegnungsstätte der Stadt Hennef für einheimische und zugewanderte Bürger*innen der Stadt Hennef. Die Angebote und die Beratung sind kostenlos und vertraulich. Für Beratung nicht-deutschsprachiger Bürger*innen stehen Übersetzer*innen in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, die nach Bedarf eingesetzt werden. Geflüchteten Menschen können zur Beratung, Orientierung und Integration ehrenamtlich tätige Integrationspaten vermittelt werden. Neben der Beratung bietet das Interkult eine Vielzahl von Kreativkursen und Begegnungsangeboten.

Angebote:

  • Beratung und Begleitung bei sozialen, behördlichen, familiären und persönlichen Anliegen
  • Krisenintervention in akuten Notlagen
  • Zusammenarbeit mit Behörden, Fachdiensten und Beratungsstellen
  • Spezielle Beratungsangebote für Frauen
  • Begegnung und Austausch der Kulturen in verschiedenen Gruppenangeboten

Wer sich ehrenamtlich im Interkult engagieren möchte, kann sich bei Birgitta Reisch Telefon: 02242/888-545 informieren.

Die Aufgaben der ehrenamtlich Engagierten sind die Begleitung von Neuzuwanderer*innen, aber auch bereits länger hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund, Hilfe und Unterstützung bei der Orientierung in der neuen Umgebung und im Alltag sowie Hilfe bei Sprachschwierigkeiten, im Kontakt mit Behörden, Ärzten, Schulen und Kindergärten.

Weitere Infos zum Interkult und den Angeboten gibt es unter: https://interkult.stadt-hennef.de

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Meldung vom 7.3.2024
 

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News-ArchivHennef: Top-News 3
news-64482024-02-20 14:51:042024-05-28 03:51:00Kanal- und Fahrbahndeckensanierunghttps://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6448&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=0eaaf33298371d39bba65ae8f9daebfd(ms) Wegen Kanal- und Fahrbahndeckensanierungsarbeiten ist der Forellenweg in Hennef-Edgoven in der Zeit vom 4. März bis zum 27. Mai jeweils in der Zeit von 8 Uhr bis 14 Uhr voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Die Zufahrt zu den Anliegergrundstücken ist gewährleistet.

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Meldung vom 20.2.2024

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News-ArchivHennef: Top-News 3
news-64352024-02-19 12:15:002024-05-03 00:45:00Vorträge zum Thema „Mentale Belastung“https://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6435&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=d0c93810973928d6906e039d9248e5ed(ms) Zum diesjährigen „Equal Care Day“ (Tag der Gleichbehandlung) bietet eine Kooperation aus den Gleichstellungsstellen und evangelischen Einrichtungen der Stadt Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis einen kostenfreien Online-Vortrag zum Thema „Mental Load“ (mentale Belastung) an. Denn diese Belastung ist einer der Gründe, warum Frauen mit Kindern in ihrem Leben im Durchschnitt rund 50 Prozent des Einkommens von Männern erwirtschaften.

Vortrag zur mentalen Belastung von Frauen

Am 2. Mai findet in der Zeit von 20 Uhr bis 21:30 Uhr der Vortrag von Laura Fröhlich statt: „Mental Load at home: Wenn ich nicht dran denke, tut es niemand!“ Dieser Vortrag ist eine Online-Veranstaltung. Anmeldung unter: http://eair.info/k2

Hintergrund

Der Aktionstag soll auf die mangelnde Wertschätzung und unfaire Verteilung von Fürsorgearbeit aufmerksam machen. Die Festlegung auf den 29. Februar, der als Schalttag nur alle vier Jahre stattfindet und in den Jahren dazwischen übergangen wird, weist darauf hin, dass Care-Arbeit als weitgehend „unsichtbare Arbeit“ gilt. Sie wird oft weder wahrgenommen noch bezahlt. Der Tag symbolisiert außerdem das Verhältnis von 4:1 bei der Verteilung von Sorge-Arbeit und weist darauf hin, dass Männer rechnerisch etwa vier Jahre brauchen, um gleich viele private, berufliche und ehrenamtliche Fürsorgetätigkeiten zu erbringen wie Frauen in einem Jahr.
Durch die Care-Arbeit kann nachgewiesenermaßen eine mentale Belastung entstehen. Dabei handelt es sich um die Last der alltäglichen, unsichtbaren Verantwortung für das Organisieren von Haushalt und Familie im Privaten, das Koordinieren und Vermitteln in Teams im beruflichen Kontext sowie die Beziehungspflege und das Auffangen der Bedürfnisse und Befindlichkeiten aller Beteiligten in beiden Bereichen. 

Rollenmuster in unserer Gesellschaft bringen hauptsächlich Frauen dazu, genau diese andauernde psychische Zusatzbelastung auf sich zu nehmen. Dadurch haben sie es viel schwerer, im Beruf voranzukommen und sich finanziell unabhängig zu machen.

An der Kooperation zum Aktionstag sind beteiligt: 
Der Arbeitskreis Gleichstellung Bonn/Rhein-Sieg mit den Gleichstellungsstellen aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis, die Evangelische Akademie im Rheinland, die Evangelische Erwachsenenbildung an Sieg und Rhein, die Weiterbildung Evangelische Frauenhilfe im Rheinland, die Frauenbeauftragte Evangelischer Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel und das Haus der Familie.

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Meldung vom 15.2.2024, aktualisiert am 5.3.2024

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News-ArchivHennef: Top-News 3
news-64552024-02-19 10:20:002024-08-31 15:26:00Baumaßnahme: Pumpstation in Lauthausenhttps://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6455&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=0d99acba81b447eee4bfd5747ba093f1(ms) Bei der Pumpstation in Hennef-Lauthausen in der Straße „Am Stück“ ist eine Sanierung und Erneuerung der Abwasserableitung notwendig. Die Baumaßnahme startet Ende Februar. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt sechs Monate. Der Parkplatz am Sportplatz Lauthausen ist in dieser Zeit nur eingeschränkt nutzbar. Die Zufahrt zum Sportplatz erfolgt über die Straße „Im Käulchenshof“.

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Meldung vom 26.2.2024

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News-ArchivHennef: Top-News 3
news-64062024-01-23 11:00:00Neues Angebot: „Bibliothek der Dinge“https://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6406&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=d5c3e08693bcfdc91044131a2f1a2381(ms) In der „Bibliothek der Dinge“ bietet die Stadtbibliothek Hennef, Beethovenstraße 21, mehr als 20 Dinge wie zum Beispiel Akku-Bohrschrauber oder Beamer an, die erwachsene Hennefer*innen für einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen ausleihen können. Benötigt wird dafür nur ein gültiger Bibliotheksausweis. Der Gedanke hinter dem Angebot „Bibliothek der Dinge“ ist einfach: Ratgeber zu verschiedenen Themen sind bereits im Haushalt vorhanden, doch die passenden Geräte dazu sind nicht im Haus. Viele Menschen können oder wollen sich teure Werkzeuge und Geräte für den Alltag nicht leisten. Sie benötigen sie häufig nur einmal oder sehr selten. Die „Bibliothek der Dinge“ schafft hier Abhilfe für die Bibliotheksnutzenden. Im Angebot sind Gegenstände zum Thema Haushalt und Hobby wie Lochzange, Zickzackschere, Werkzeugset für Elektronikreparatouren, Blutooth Box, CO 2-Messgerät, Akku-Bohrschrauber, Laser-Entfernungsmesser, Teleskop, Nähmaschine und Multidetektor. Kinder und Familien können Sofortbildkamera, Button Maschine und Mikroskopset oder technische Gegenstände wie VR-Brille, Beamer und Plotter ausleihen.

„Die „Bibliothek der Dinge“ ist eine gute Ergänzung zu unserem Bibliotheksprogramm“, so Kirstin Krässel, Leiterin der Stadtbibliothek Hennef.

Die Dinge können Interessierte im Bibliothekskatalog anschauen und vorbestellen: https://sb-hennef.lmscloud.net.

Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Meldung vom 30.1.2024
 

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News-ArchivHennef: Top-News 3News-Bibliothek
news-63922024-01-23 09:13:23Besondere Lebensräume für Lebewesenhttps://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=6392&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=dd485014a16b7bcd5a46de191c8efe87(ms) Sie stehen überall im Stadtgebiet verteilt, zum Beispiel im Kurpark, oberhalb des Wildparks, auf dem Areal der Burg Blankenberg, am Pumpwerk Sommershof und am Dondorfer See. Gemeint sind die so genannten Habitatbäume oder Habitatstämme. Das sind Bäume, die besondere Lebensräume für andere Lebewesen anbieten. Hierbei handelt es sich oft um sehr alte, zum Teil auch bereits absterbende oder tote Bäume. Denn wenn ein Baum älter wird, kommt irgendwann der Moment, an dem er nicht mehr standsicher ist und aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden muss. Anstelle einer vollständigen Fällung, wird der Baum auf einen sogenannten Stammtorso herabsetzen, sodass keine akute Gefährdung mehr für Menschen oder Verkehr besteht. Diese Praxis verfolgt die Stadt Hennef bei Stadt- und Parkbäumen bereits seit einigen Jahren. Und zwar immer dort, wo es vertretbar ist. Zudem sind die städtischen Habitatbäume nun mit Schildern gekennzeichnet. Über einen QR-Code gibt es Informationen über die Vorteile, die Habitatbäume für die Artenvielfalt bieten. 

Habitatbäume oder Habitatstämme

Habitatbäume leisten einen sehr wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt. Sie können bereits bestehende, wertvolle Biotopstrukturen erhalten. Ein Habitatbaum kann je nach Standort verschiedene Mikrohabitate beherbergen. Dazu zählen beispielsweise Höhlen, Kronentotholz, Pilzfruchtkörper, Stammwucherungen, Stammverletzungen oder baumfremder Bewuchs wie etwa Efeu, Moose und Flechten. Habitatbäume bieten damit vielen Lebewesen einen besonderen Lebensraum. Zu den Bewohnern zählen unter anderem streng geschützte Arten wie Fledermäuse, Bilche, verschiedene Käfer, Hautflügler und Spechtarten.

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Beitrag vom 23.1.2024

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News-ArchivHennef: Top-News 3
news-59322023-11-23 13:08:002024-05-31 19:08:00Sperrungen in Geistingenhttps://www.hennef.info/index.php?id=299&tx_news_pi1%5Bnews%5D=5932&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=3451685e034fa43747ed022402b87ac9(ms) Aufgrund von Kanal- und Straßenarbeiten sind die Straßen „Zur Lorenzhöhe“ in Höhe der Hausnummern 5 bis 11 und 18 bis 19 und „Grüner Weg“ ab Einmündung „Zur Lorenzhöhe" bis Hausnummer 1 bis zum 31. Mai 2024 gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.

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Meldung vom 11.7.2023, aktualisiert am 27.11.2023

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News-ArchivHennef: Top-News 3